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Risikofaktor CEO-Fraud: Betrug an Unternehmen

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Immer wieder werden Fälle bekannt bei denen durch den sogenannten CEO-Fraud hohe Schäden entstehen, welche sich in Millionenhöhe bewegen können. Wie diese perfide Masche funktioniert, lässt sich besonders gut an einem konkreten Beispiel nachvollziehen.

Ein fiktives Beispiel für CEO-Fraud

Stellen Sie sich folgendes Szenario vor:

Unter dem Vorwand einer sehr vertraulichen Firmenübernahme meldet sich ein Vorstand bei einem leitenden Mitarbeiter der Finanzabteilung mit einer streng vertraulichen E-Mail. Nach einem schriftlichen Austausch via E-Mail gibt es keine Zweifel an der Vertrauenswürdigkeit des Gegenübers, denn die Betrüger nutzen gefälschte E-Mail-Accounts und treten sehr überzeugend auf.

Der betreffende Mitarbeiter zweifelt jedenfalls nicht daran, wenn es darum geht, dass eine bestimmte Geldsumme schnell und vor allem unauffällig fließen muss. Es kommt nun in vielen Fällen zur Anweisung von größeren Geldsummen. Dass es sich um Betrug in großem Stil handelt, fällt oft erst auf, wenn die Betrüger das Geld bereits auf ausländische Konten transferiert haben.

Was tun gegen CEO-Fraud?

Doch wie können Sie Ihr Unternehmen vor CEO-Fraud schützen? Die Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft (ASW) hat in einem ihrer Leitblätter einige hilfreiche Tipps für Firmeninhaber zusammengestellt. Hier geht es vor allem um die Sensibilisierung der Mitarbeiter und das Etablieren von Abwesenheitsregeln und Kontrollmechanismen.

Besonders wichtig ist es, E-Mail-Adressen genau zu überprüfen. Oft sind Fake-Adressen nur auf den ersten Blick überzeugend und bei genauerem Hinsehen verdächtig. Das beste Mittel, nicht auf einen CEO-Fraud hereinzufallen, ist jedoch die direkte Nachfrage: Nutzt man bekannte Telefonnummern um den angeblichen Absender zu kontaktieren und sich seiner Identität zu vergewissern, fliegt der Betrug schnell auf. Keinesfalls sollten sich betroffene Mitarbeiter unter Druck setzen lassen, sondern trotz Aufruf zur Verschwiegenheit, ihre Vorgesetzten und ggf. auch zuständige Sicherheitsbehörden informieren.

Was corma für Ihr Unternehmen tun kann

Während große Unternehmen meist über interne Ansprechpartner für die Unternehmenssicherheit verfügen, die sich um Fälle von CEO-Fraud kümmern können, ist dies bei kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Regel nicht der Fall. Als externer Dienstleister kann corma wertvolle Hilfestellung für KMU leisten, sei es in konkreten Verdachtsfällen oder hinsichtlich wirksamer Präventionsmaßnahmen.

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